Zwischenstadium, nicht erschrecken!

Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Anwohnerinnen und Anwohner,

am Montag, 23. Januar, hat der Kirchenvorstand die Vergabe der Abbrucharbeiten an der Kirche St. Theresia beschlossen und vermutlich werden diese Arbeiten zwei bis drei Wochen später beginnen.

Allerdings hat sich dabei etwas Neues ergeben:
Es werden nicht nur die Stirnwände der vier Kreuzarme entfernt, sondern auch die Ausfachungen der anderen Wände.

Was bedeutet das?

 

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Fenster, Abbruch, Orgelverkauf und Statik

Erst vor ein paar Wochen musste ich Ihnen unter dem Titel "Merkwürdige Stille" mitteilen, dass sich die geplanten Arbeiten an der Kirche St. Theresia wegen der eingetretenen Verteuerung verschoben haben. Wer heute an der Kirche vorüber geht, stellt fest, dass diese Nachricht überholt ist: Es tut sich etwas.

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Merkwürdige Stille

Der Zeitplan war ganz klar: Zu Pfingsten sollte der letzte Gottesdienst in St. Theresia stattfinden, dann sollte das Inventar der Kirche entnommen werden. Für diese überwiegend in Eigenarbeit geleistete Aufgabe war die Zeit bis Ende Oktober vorgesehen. Dann sollten die bunten Kirchenfenster ausgebaut werden und die Rohbauarbeiten sollten beginnen.

Nun ist bereits ein Monat vergangen, seit das gesamte Inventar der Kirche abgebaut worden ist, aber weiter ist nichts passiert. So war das nicht gedacht. Was ist also geschehen?

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Was passiert denn mit all den schönen Sachen hier?

fragte jemand bei der Gemeindeversammlung zu Anfang des Jahres 2022, bei der bekannt gegeben wurde, dass die Kirche St. Theresia zu Pfingsten außer Dienst gehen würde.

Eine wichtige Frage, nicht nur für die Leute, die viele der vorhandenen Dinge geschenkt oder gestiftet haben. Ich versuche, diese Frage hier in einem Überblick zu beantworten.

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Umbau St. Theresia

Die weitergehenden Planungen nach dem Beschluss des Votums zeigten, dass es möglich ist, die neue Kita und die weiteren Räume in das bisherige Kirchengebäude zu integrieren.
Das aktuelle Konzept sieht somit vor, das Kirchengebäude zu erhalten und in das Gebäude die Kindertagesstätte, Räume für Gruppen der Gemeinde – insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit des Pfadfinderstamms – sowie eine Kapelle zu integrieren. Dazu sollen in das Gebäude zwei Geschossdecken eingezogen werden. Die beiden unteren Etagen, d.h. das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss, nehmen dann eine Kita mit fünf Gruppen auf.

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